Bundesstudierendenkonferenz der Studieneinrichtungen des öffentlichen Dienstes (BSKöD)

Vorstand der BSKöD

 

 

Rico Hofmann

 

Studieneinrichtung: Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung (FHVD, Schleswig-Holstein, Altenholz)

Studiengang: Public Administration, Bachelor of Arts

Einstellungsjahrgang: 2016

Jahrgang: 1985

Im Vorstand seit: 2017

Ressort / Funktion im Vorstand: Vorsitzender

Die BSKöD bedeutet für mich: Kooperation der Studierendenvertretungen der Hochschulen des öffentlichen Dienstes und Interessenvertretung der Studierenden.

Dies möchte ich im kommenden Jahr für die BSKöD erreichen: In Zusammenarbeit mit dem auf der Jahreskonferenz 2019 gegründeten Fördervereins „Freunde und Förderer der Bundesstudierendenkonferenz der Studieneinrichtungen des öffentlichen Dienstes“ das finanzielle Fundament für die Zukunft legen. Gemeinsam mit allen Vorstandsmitgliedern die Reputation der BSKöD als Team voranbringen.

Was ich mir für die langfristige Zukunft der BSKöD wünsche: Die bisherige positive Entwicklung, sowohl in der Mitgliederstärke als auch inhaltlich, voranzutreiben. Insbesondere um Themen, wie Gestaltung der Studiengänge, Prüfungsregularien und Studienbedingungen fokussieren. Gegenseitige Partizipation an Erfahrungen, wie der Umgang mit Prüfungsverstößen, psychosozialen Herausforderung, Vereinbarkeit von Familie und Studium und vieles mehr.

 

Christina Wingbermühle

Studieneinrichtung: Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW

Studiengang: staatlicher Verwaltungsdienst

Einstellungsjahrgang: 2017

Jahrgang: 1999

Im Vorstand seit: 2019

Ressort / Funktion im Vorstand: Finanzen

Die BSKöD bedeutet für mich: Eine Möglichkeit zu haben sich mit Studenten von anderen Hochschulen des öffentlichen Dienstes aus ganz Deutschland austauschen und von deren Erfahrungen profitieren zu können.

Dies möchte ich im kommenden Jahr für die BSKöD erreichen: Im Laufe des Jahres möchte ich die geplanten Ziele aus den zuletzt gebildeten Arbeitsgruppen erreichen und an den bei der letzten BSKöD festgehaltenen Ideen weiterarbeiten. Für die nächste Konferenz freue ich mich schon auf die Zusammenarbeit mit den Organisatoren vor Ort.

Was ich mir für die langfristige Zukunft der BSKöD wünsche: Langfristig wünsche ich mir für die BSKöD, dass diese einen höheren Bekanntheitsgrad erlangt um mehr Studierende zu erreichen und den Austausch unter den Hochschulen zu verbessern. Hierdurch ist eine Verbesserung der Studienbedingungen für alle Studierenden möglich.

 

Aaron Beier (geb. Kropat)

Studieneinrichtung: Kommunale Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen

Studiengang:Allgemeine Landesverwaltung

Einstellungsjahrgang: 2015

Jahrgang: 1997

Im Vorstand seit: 2018

Ressort / Funktion im Vorstand: Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit

Die BSKöD bedeutet für mich:Ein Netzwerk des Austausches zwischen den verschiedenen Fachrichtungen des öffentlichen Dienstes über die Bundeslandgrenzen hinweg 

Dies möchte ich im kommenden Jahr für die BSKöD erreichen: Der weitere Aufbau des Fördervere ins steht im Vordergrund sowie die Einrichtung eines Newsletter in dem unterjährig über verschiedene Projekte, Themen und Personen in den verschiedenen Hochschulen berichtet wird.

Was ich mir für die langfristige Zukunft der BSKöD wünsche: ine feste und klare Struktur, eine Wahrnehmung durch die Öffentlichkeit und ein großes Netzwerk an Wissen und Freunden quer durch die ganze Republik.

 

Sonja Schnappauf 

Studieneinrichtung: Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg

Studiengang: Rentenversicherung

Einstellungsjahrgang: 2017

Jahrgang: 1995

Im Vorstand seit: 2018

Ressort / Funktion im Vorstand: Organisation

Die BSKöD bedeutet für mich: Vor allem die Vernetzung untereinander. Die Hochschulen für den öffentlichen Dienst haben andere Schwerpunkte als die meisten klassischen Hochschulen und Universitäten, daher haben sie auch sehr eigene damit einhergehende Probleme. Sich darüber austauschen ist enorm wichtig.

Dies möchte ich im kommenden Jahr für die BSKöD erreichen: Für den angesprochenen Austausch eine Plattform bieten. Mit der Organisation liegt auch die Website bei mir. Hier würde ich mir zunächst einen „Nutzerbereich“ wünschen, sodass man sich einloggen kann und auf ein Forum oder zumindest Nachrichten zugreifen kann. Zunächst steht jedoch an, das Website-CMS zu wechseln.

Was ich mir für die langfristige Zukunft der BSKöD wünsche: Produktive Sitzungen, ein hohes Maß an Austausch, mehr Bekanntheit. Eine Organisation wie die BSKöD lebt von den Teilnehmern, daher ist nur zu wünschen, dass diese zahlreich partizipieren und auch außerhalb der Sitzungen den Kontakt suchen und pflegen.

 

Benjamin Lange

Studieneinrichtung:  Hochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege Meißen

Studiengang:  Allgemeine Verwaltung

Einstellungsjahrgang:  2010 

Jahrgang: 1992

Im Vorstand seit:  2016 (Gründung im Jahr 2013 in Meißen)

Ressort / Funktion im Vorstand: Ehrenvorsitzender  

Die BSKöD bedeutet für mich:   Für mich ist die BSKöD eine Herzensangelegenheit. Als ich die Kooperation im Jahr 2013 in Meißen gegründet habe, stand eine Vision – der Aufbau einer bundesweiten Studierendenvertretung und die Vernetzung aller Studierendenvertretungen der Hochschulen des öffentlichen Dienstes als Interessenvertretung. Diesem Ziel sind wir seither um einiges näher gekommen. Die BSKöD hat einen hohen Professionalisierungsgrad erreicht. Ich freue mich sehr über die Entwicklung, die unsere BSKöD in den letzten Jahren genommen hat.  

Dies möchte ich im kommenden Jahr für die BSKöD erreichen:  Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die BSKöD in der Außenwahrnehmung noch bekannter und inhaltlich noch breiter aufgestellt wird. Außerdem würde ich mich über eine weitere Steigerung unserer Mitgliederzahl sehr freuen. Versammlungen müssen für unsere Mitglieder einen echten Mehrwert für ihre Arbeit als Studierendenvertreter ergeben. Dies gewährleistet bisher besonders der Austausch in den Fachgruppen. Die Einführung von Best-Practise-Seminaren beispielsweise für die Bereiche Public Relations, Organisation oder Verhandlungsmanagement sehe ich hierbei als sinnvolle Ergänzung an.

Was ich mir für die langfristige Zukunft der BSKöD wünsche:     Langfristig hoffe ich, dass alle Studierendenvertretungen der Studieneinrichtungen des öffentlichen Dienstes Mitglieder der Konferenz werden und dass sich die Hochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege Meißen als Gründungseinrichtung in der BSKöD einbringt. Die BSKöD soll als starke Stimme die Interessen der Studierenden des öffentlichen Dienstes vertreten und stets zu den Treffen der Rektorenkonferenzen eingeladen werden.

 

Christoph Stolz

Studieneinrichtung: Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl (BW)

Studiengang: Public Management (BA)

Einstellungsjahrgang: 2014

Jahrgang: 1993

Im Vorstand seit: 2016

Ressort / Funktion im Vorstand: Ehrenvorsitzender

Die BSKöD bedeutet für mich: Ein Netzwerk zum gegenseitigen Austausch zum Wohle der Studenten für alle Vertreter der Hochschulen des öffentlichen Dienstes. Hier entstehen Best-Practice-Beispiele, kreative Initiativen bzw. Ideen und viele Freundschaften.

Dies möchte ich im kommenden Jahr für die BSKöD erreichen: Ich wünsche mir einen weiteren Ausbau des sicheren Fundaments und der professionellen Strukturen. Gleichzeitig würde ich mich freuen, wenn es gelingt noch mehr Teilnehmer der Konferenzen in die unterjährige Arbeit der BSKöD einzubinden und diese Impulse auch außerhalb der jährlichen Versammlung voranzutreiben.

Was ich mir für die langfristige Zukunft der BSKöD wünsche: Ich will das es uns gelingt das Image der Arbeit im öffentlichen Dienst zu verbessern und gleichzeitig für bessere Studienbedingungen in den verschiedenen Einrichtungen zu sorgen. Hierfür halte ich eine noch stärkere Außenwahrnehmung und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Rektorenkonferenz für unerlässlich.

 
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